Bilder aus:
Rumänien, Baltikum, Albanien, Ukraine, Island, Griechenland, Schottland, Tschechien

RUMÄNIEN




Erster Nachtplatz in Rumänien.


Auf dem fröhlichen Friedhof in Sapanta. Die Tafeln erzählen in Bild und
Schrift etwas über die Verstorbenen.



Die kleine Kirche am Friedhof ist ebenfalls reichlich verziert.


In Surdesti steht mit 72m bis zur Spitze das höchste Eichenbauwerk
der Welt.


Im inneren ist es genau so Interessant wie außen.




Die geschnitzten Holztore sind typisch für das Maramures Gebiet und
haben sehr hohe Symbolkraft.



Es gibt sie auch in ganz groß, der Mog hat eine Höhe von 3,70m.


Ein Besuch bei der Wassertalbahn gehört natürlich dazu.


Mit der "Mocanita" geht es 40km ins waldreiche Tal.


Es geht bergauf mit ordentlich Dampf und Krach.


Die Verbindung der Wagen, hält auch ohne TÜV-Gutachten.


Einer der unzähligen Piknikplätze im ganzen Land, Koordinaten TOP SECRET.


Das Moldaukloster Voronet gehört mit 6 anderen Klöstern zum Unesco
Weltkulturerbe.


Auf "Voroneter Blau" ist die Außenfassade mit unzähligen Fresken verziert.


Salzmine bei Turda, Vergnügungspark unter der Erde. Gigantische Ausmaße
und unzählige Menschen, das Salz wird immer noch abgebaut.


Eines Abends kam er dann endlich "Ursus Actos" ein Braunbär.


Bis auf wenige Meter traute er sich heran.


Frischwasser in bester Qualität gibt es überall.


URLAUB


Bei den Schlammvulkanen.


Ein glitschiges Vergnügen wenn man näher an die bis zu 2m hohen Kegel
ran möchte.


Es blubbert und sprudelt überall. Einzigartig auf dem europäischen Festland.


Was macht man(n) mit Schlamm, spielen natürlich.


Warten auf das Gewitter.


Der riesige Palast von Ceausescu. 70.000 Bukarester wurden umgesiedelt
und ein fünftel der historischen Altstadt abgerissen um das Gebäude mit
einer Grundfläche von 64.800 m3 zu bauen.


Fast wie in Paris, nur etwas kleiner.


Elektriker habens auch nicht immer leicht.


Konrad Adenauer im Park Herastrau.


Und Pierre Werner, wer kennt ihn nicht.


Stadtrundfahrt macht hungrig und durstig.


Endlich wieder in der Natur, Wochenende in Rumänien heißt grillen und zelten.
Auch hier kam Nachts ein Bär und suchte nach Futter.


Ausflug zu Vlad´s Burg, der Aufstieg geht über 1480 Stufen.


Fürst Vlad III. Draculea genannt "der Pfähler" machte kurzen Prozess mit
seinen Gegnern. Er lieferte die Vorlage für Bram Stokers Roman Dracula.


Transfagarasan Höhenstraße.


Am Wochenende ist am Pass ordentlich was los.


Parkplätze für große Autos sind rar, dank Bodenfreiheit geht es aber.


Wunderbarer Nachtplatz an der Strecke, Abends ist der ganze Rummel
vorbei und man ist fast alleine.


Die roten Sandsteinfelsen, Rapa Rosie.

BALTIKUM


Kaunas mit Blick auf die Memel.


Altstadt von Kaunas mit gemütlichen Kneipen und lecker Bier.


Wasserburg Trakai


Blick von der oberen Burg über Vilnius.


Gediminas Turm der oberen Burg auf dem 142m hohen Burgberg.






In den Strassen von Vilnius.


Der Dom von Vilnius mit frei stehendem Glockenturm.


Im Europos Park nördlich von Vilnius gibt es einige Objekte von
Künstlern aus aller Welt zu sehen.


Viel Metall.


Friedlicher Polizist.


Hatten wir vorher nicht auf dem Plan das der Mittelpunkt Europas in Litauen liegt.


Entspannen am Wasser




Ganz allein im Wald


Wo ist meine Säge ?


Eine der ältesten Eichen Europas bei Stelmuze, 11m Stammumfang,
1000-1500Jahre alt.


Berg der Kreuze.


Auf ca. 1 Hektar stehen die Kreuze, Studenten der Uni Vilnius haben
Anfang der 1990er Jahre versucht sie zu zählen, bei 50.000 haben sie
aufgegeben.


Ännchen von Tharau in Klaipeda.

ALBANIEN




Abfahrt von der 1. Passhöhe in Richtung Vermosh.


Übernachtungsplatz im Tal.


Nachdem es die ganze Nacht durchgeregnet hatte, die Sicht sehr schlecht war und der Regen nicht aufhöhren wollte, sind wir umgekehrt.


Die Straße war nach dem Dauerregen stellenweise sehr feucht.


Aber nicht nur Regen machte uns zu schaffen, 1500m üNN kam es noch besser. Der Pass auf 1600m war noch gesperrt, also wieder umdrehen.


Die Brücke von Mes, 108m lang besteht aus 15 Bögen.


Der Stausee Vau-Deja entsteht durch das aufstauen des Flußes Drin. Der Dauerregen bringt über die Zuflüsse schlammiges Wasser mit.


Im Tal des schwarzen Drin sind die Strassen manchmal sehr schmal.


und die Brücken auch.


Der Zustand ist nicht mehr neuwertig, hält aber. Schild mit Gewichtsangabe gibt es nicht.


Die hat auch gehalten.


Im Tal des schwarzen Drin Richtung Peshkopi.


Neue Straße nach Librazhd.


Die gleiche Straße einige Km weiter.


Brücken gibt es nicht überall, das ist immer noch die gleiche Straße.




Am Ohrid See.


Gerne wären wir hier etwas geblieben, aber das Wetter hat uns mal wieder verjagt.


Kisha Ringjallja in Pogradec


Auf dem Basar von Korce.


Christlich-orthodoxe Kathedrale in Korce.


Hier wird das beste Bier Albaniens gebraut, wir zwei haben eine spontane Brauereibesichtigung bekommen. DANKE !!!!


Das Wetter wird besser, sofort den Grill raus und Abends Lagerfeuer.


Mal was für die nicht Mercedes Fahrer, Holztransporter in Albanien können keine 5 Achsen gebrauchen.


Steinbrücke bei Benja aus dem 18 Jahrhundert.




In der Nähe der Brücke gibt es Thermalquellen, schöööön warm.




Der Weg zum oberen Badebecken führt durch den kalten Fluß.


Nach dem baden einen Raki, morgens um 10.00 Uhr.








Feuer machen, Teig anrühren und schon ist das Brot fertig.


Kleiner Verschränkungstest.


Dieser Brücke habe ich nicht getraut.


Lieber durch den Fluß.






Der Stadtteil Mangalem von Berat, die Stadt der tausend Fenster genannt.


Das Wahrzeichen von Berat, die Ura e Gorices.


Vorgänger von der BMW C1.




Der obere Stadtteil "Kalaja" von Berat.


Endlich das Meer in Sicht, hier wollen wir ein paar Tage bleiben.


Schöner Platz und gutes Wetter.


Leider macht das Wetter wieder zicken, die ganze Nacht Gewitter mit Hagel. Am Morgen dann Aufbruch und den VW durch die tiefen Auswaschungen nach oben gezogen.


Syri i Kalter, die größte Quelle Albaniens mit bis zu 8m³/s die genaue Tiefe ist noch nicht erkundet.


Das Tal von Gjirokastra.
 
Einer von unzähligen Bunkern aus der Zeit von Enver Hoxha, es sollen zwischen 350.000 und 750.000 in ganz Albanien sein.


Römische Ruinen in Butrint.


Ich hab schon in größeren Theatern gesessen.


Schon stehen wir auf der Fähre nach Hause.
Tschüß Albanien, bis bald.

UKRAINE


In den Karpaten am See Synevir.


Ländliche Idylle in den Karpaten.


Eine von unzähligen Holzkirchen.


Endlich am schwarzen Meer, Ortsschild von Odessa.


Strandleben in Odessa.


Die berühmte Potemkinsche Treppe in Odessa, 192 Stufen auf 142m Länge.


Opernhaus von Odessa.


Teil des Palastes von Bakshisarai, dem ehemalige Sitz der Kahne.





Der ehemalige Harem.


Kloster Uspenskiy, direkt in den Felsen gebaut.


Felsenstadt Chufut Kale.


Nachtplatz auf der Krim.


Das berühmte Schwalbennest 40m über dem Meer.


Auf der längsten Trolleybusstrecke der Welt ca.86 km von Simferopol nach Jalta.


Kirche an der Südküste bei Malorichenske


Das schwarze Meer kann auch anders.


Ruine des AKW von Scholkine.


Auf der schmalen Landzunge am Asowschen Meer entlang.


Angler auf dem Dnjepr, der Fluß besitzt 6 Stauseen mit einer Gesamtfläche von fast 7.000 km².


Markt am Straßenrand.


Lange Ortsnamen gibt reichlich, mächtige Ortsschilder auch.


Blick über Lviv (Lemberg).


Altstadt von Lviv.


Grand Hotel in Lviv.


Hier gibt´s was süßes.


Tschüß Lviv.





Noch ein paar Straßenzustände.




Wenn es regnet sieht man die Löcher wenigstens nicht.


Fehlende Kanaldeckel sind nicht immer gekennzeichnet.




So geht´s auch, aber das ist selten.

ISLAND




Im August auf der Askia, da haben wir lieber in der Hütte übernachtet.


Riesige Höhle unter dem Vatnajökull, dieser Gletscher ist 8300 km² groß und hat ein Volumen von 3100 km³


Einer von unzähligen kleinen Wasserfällen.


Große gibt es auch genug, hier stürzt der Gullfoss 32m in die Tiefe. Er zählt zu den schönsten des Landes.


Für Juli-August waren die Pisten nicht überall im besten Zustand.


Manchmal führte die Piste durch den Fluß, hier am Landmannalaugar. Das war meine erste Furt im Leben.


Überall wo es zischt und brodelt zieht einem der nach faulen Eiern riechende Schwefelgeruch in die Nase.


Das hier riecht nicht viel weniger streng, schmeckt aber.


Der Strokkur bildet kurz vor der Eruption eine riesige Blase,


dann schießt seine Fontäne bis zu 20m in die Höhe. Das Schauspiel passiert alle paar Minuten.


Der große Geysir hat seine regelmäßige Aktivität 1915 eingestellt. Das Becken hat 14m Durchmesser und ist ca. 120m tief.


GRIECHENLAND



Blick in die 1000m tiefe Vicos-Schlucht. Sehr beeindruckend.


Am nächsten Tag haben wir die Schlucht durchwandert. Von Monodendri 1000m in die Schlucht hinab und 8 Std. später in Vicos 600m wieder hinauf.


Die Brücke durfte nicht viel enger sein.


Von den ehemals 24 Meteora-Klöstern sind nur noch 6 bewohnt, hier das Kloster Ypapanti, leider ist es meistens geschlossen, es liegt etwas Abseits der Touristenströme.


Agios Stephanos ist das schönste, es ist seit 1961 ein Frauenkloster.


Wachablösung der Evzonen vor dem Parlamentsgebäude in Athen. Der Rock hat 400 Falten, jeweils eine als Erinnerung an 400 Jahre türkische Herrschaft.


Der Parthenon-Tempel auf der Athener Akropolis.


Der Parthenon wird seit 1983 restauriert und einige Jahre wird es noch dauern.


Die Karyatiden am Erechteion-Tempel. 5 der originalen Koren stehen im Akropolis Museum, die 6. wurde 1811 von Lord Elgin nach England gebracht.


Der Poseidon-Tempel am Kap Sounion.


1881-1893 wurde der 6343m lange Kanal von Korinth gebaut, die Seitenwände sind ca, 80m Hoch und haben einen Winkel von 71°-77°.


U 1550 der griechischen Feuerwehr, überall im Land stehen mit 2 Mann besetzte Fahrzeuge und überwachen die Gegend.


Das Löwentor in Mykene, der Torsturz wiegt ca. 12 Tonnen der Stein mit dem Löwenrelief  dient als  Entlastungsdreieck.


Das als Kuppelgrab etwa 1300 v.C erbaute Schatzhaus des Atreus.

Mit  einer Höhe von 13,2m und einem Durchmesser von 14,5m war es über 1400 Jahre die größte Kreiskuppel.


Kap Tainaro bei N 36° 32` O 22° 29`der zweit südlichste Punkt vom europäischen Festland.


Eine riesige Badebucht für uns alleine.


Schöner Badeplatz bei Aghios Thomas am Amvrakischen Kolpos


Die Rio Adirrio Brücke über den Golf von Korinth. Sie ist die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt.
Die Pylone ragen 160 m aus dem Meer.



SCHOTTLAND


Scotland begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein.


Edinburgh Castle, seit dem 17. Jahrhundert wird täglich außer Sonntags ein Kanonenschuß abgefeuert.


Wallace Monument mit der Old Stirling Bridge, hier schnitt William Wallace 1297 den englischen Nachschub ab. Der 67m hohe Turm wurde 1869 zum Gedenken an den schottischen Nationalhelden errichtet.


Wunderschöner Nachtplatz im Glenn Etive .

Das ist Scotland pur, das Bild spricht für sich.


Bei Banavie am Caledonian Canal findet man Neptune´s Staircase, hier werden Schiffe über acht Staustufen fast 20m angehoben.

Kilt Rock heißt die ca. 90m Hohe Felsformation auf der Isle of Skye. Die Felssäulen ähneln den Falten eines Kilts.

Eilean Donan Castle am Loch Duich, das wohl am meisten fotografierte Castle in Scotland. Vielen Filmen diente es als Kulisse, Highlander, Braveheart, Rob Roy usw.

Du kommst hier nicht durch !!!!

Zum Glück ist in den Highlands nicht so viel Verkehr.

Die Steilküste gehört schon zu den Orkney Inseln.

Nördlich von hier geht´s nur noch mit dem Schiff.

Skara Brae ist eine über 5000 Jahre alte Sehenswürdigkeit auf den Orkney Inseln.  Sie wurde durch eine  Sturmflut 1850  freigelegt. Hier kann man  sehen wie  die  Menschen  in prähistorischen  Zeiten  gelebt haben.


Die Italian Chapel wurde von italienischen Kriegsgefangenen während des 2. Weltkriegs aus 2 Nissenhütten erbaut, weil sie keinen Ort für ihre Messe hatten.

Das innere der Italian Chapel wurde von dem Künstler Domenico Chiochetti geschaffen. Die Malereien in Trompel´oeil Technik sind ein Meisterwerk.

Dunrobin Castle, das Schloß des Duke of Sutherland. Sehr sehenswert mit eigener Falknerei.

Was wäre Scotland ohne das "Wasser des Lebens".

TSCHECHIEN


Womit fängt man in Tschechien an?


Brauereibesichtigung in Pilsen.


Aber auch die City hat ihre Reize.


Teil der historischen Altstadt von Pilsen.


ca. 600 Jahre alte astronomische Rathausuhr in Prag.
(Astrolabiumsuhr)


Die Prager Burg mit dem Veitsdom bildet das größte geschlossene Burgareal der Welt.


Prager Burg mit Karlsbrücke über die Moldau.


Kneipenzugang mit Ampel, die Treppe ist für zwei Leute zu schmal.


Für viele Deutsche das bekannteste Gebäude in Prag.


Palais Lobkowicz seit 1974 Sitz der Deutschen Botschaft, hier wurde am 30.09.1989 von Hans Dietrich Genscher für über 4000 DDR-Bürger die hier Zuflucht gefunden hatten die Ausreisemöglichkeit verkündet.